Sprung im Tennis – Wie du mit einfachen Tricks mehr Sprungkraft bekommst

Du hast das Gefühl, bei Aufschlag oder Netzspiel nicht hoch genug zu kommen? Kein Problem. Ein stärkerer Sprung macht deine Schläge präziser und gibt dir mehr Kontrolle am Netz. In diesem Beitrag zeige ich dir, welche Übungen und Techniken du sofort einsetzen kannst – und das alles ohne teure Geräte.

Warum der Sprung im Tennis wichtig ist

Beim Tennis brauchst du mehr als nur Kraft im Arm. Jeder Punkt startet mit einer guten Basis: stabiler Stand, schnelle Reaktion und ein sauberer Sprung. Ein kräftiger Sprung hilft beim Overhead, beim Volley und beim Return. Er gibt dir die Höhe, die du brauchst, um den Ball im optimalen Treffpunkt zu erreichen, und reduziert das Risiko von Fehlzeiten.

Einfache Übungen für mehr Sprungkraft

1. Kniebeugen mit Sprung – Stelle dich schulterbreit hin, gehe in die Kniebeuge und springe explosiv nach oben. Landen leicht auf den Fußballen und sofort wieder in die nächste Kniebeuge. 3 Sätze à 10 Wiederholungen.

2. Einbeinige Hop‑Übungen – Stelle dich auf ein Bein, hüpfe für 30 Sekunden, dann wechsle das Bein. Das stärkt die Stabilität und die Kraft des einzelnen Beins, was beim schnellen Aufstehen nach einem Slice wichtig ist.

3. Seilspringen – 5‑10 Minuten pro Trainingseinheit. Es verbessert Koordination, Schnelligkeit und Ausdauer gleichzeitig. Variiere zwischen beidseitigem Sprung und einseitigem Hüpfen, um die Muskulatur ausgewogen zu belasten.

4. Box‑Jumps – Such dir eine stabile Kiste (ca. 30‑45 cm). Springe mit beiden Füßen darauf, lande sanft und springe sofort wieder zurück. Das trainiert die Explosivität, die du für schnelle Netzangriffe brauchst.

5. Ausfallschritte mit Sprung – Mach einen Ausfallschritt nach vorne, drücke dich dann explosiv nach oben und wechsle die Beine in der Luft. Das stärkt die Oberschenkel und das Gesäß – beide sind entscheidend für einen hohen Aufschlag.

Stell dir vor, du machst diese Übungen 2‑3 Mal pro Woche. Schon nach vier Wochen merkst du, dass du höher springst, schneller reagierst und dich beim Netz sicherer fühlst.

Natürlich sind Aufwärmen und Dehnen wichtig, sonst riskierst du Verletzungen. Vor jeder Einheit 5‑10 Minuten leichte Cardio‑Einheit (Joggen, Seilspringen) und dynamisches Dehnen (Bein‑Schwingen, Hüftkreise) machen den Unterschied.

Die Tennisakademie Breitenfurt bietet darüber hinaus ein spezielles Sprung‑ und Agilitätstraining an. Hier arbeiten erfahrene Trainer mit kleinen Gruppen, sodass du persönliche Tipps bekommst und sofort korrigiert wirst. Das Training ist für Anfänger bis Profis geeignet – jeder profitiert davon.

Wenn du deinen Sprung jetzt verbessern willst, probiere gleich eine der oben genannten Übungen aus und beobachte, wie dein Spiel sich verändert. Mehr Sprungkraft bedeutet weniger Fehlzeiten, mehr Durchschlagskraft und mehr Spaß auf dem Platz. Also, los geht’s – du hast nichts zu verlieren, aber jede Menge zu gewinnen!

Wie beeinflusst das Material eines Tennisballs seinen Sprung?

Wie beeinflusst das Material eines Tennisballs seinen Sprung?

Also, Freunde, packt eure Tennisschläger und zieht eure Sportsocken hoch, denn wir tauchen ein in die Welt des Tennisballs! Es ist erstaunlich, aber das Material eines Tennisballs kann tatsächlich seinen Sprung beeinflussen. Wenn der Ball aus härterem Material besteht, springt er höher und schneller, während ein weicherer Ball eher dazu neigt, flach zu springen. Ziemlich cool, oder? Also, das nächste Mal, wenn ihr einen grandiosen Aufschlag plant, denkt daran, nicht nur auf eure Technik, sondern auch auf das Material eures Tennisballs zu achten!

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