Wenn ein Tennisball nass wird, ändert sich seine Beschaffenheit erheblich. Der Ball wird schwerer und es ist schwerer, den Ball zu kontrollieren. Wenn der Ball vor dem Spielen nicht gründlich getrocknet wird, kann er auf dem Platz schlecht rollen und die Kontrolle über das Spiel schwer machen. Die Oberfläche des Balls wird auch glatter, so dass er weniger Spin beim Schlag erzeugen kann. Die Geschwindigkeit des Balls bei Aufschlägen und Rückgaben nimmt ebenfalls ab.
Wenn ein Tennisball nass wird, ändert sich die Flugbahn des Balls. Dies liegt daran, dass die Feuchtigkeit den Reibungskoeffizienten des Balls ändert. Wenn Feuchtigkeit auf den Ball trifft, wird die Oberfläche des Balls rutschiger und die Luftwiderstandskraft des Balls ist geringer. Dadurch bewegt sich der Ball schneller und die Flugbahn ist eher gerade als wenn er trocken wäre.
Auch die Rotation des Balles wird durch Feuchtigkeit beeinflusst. Wenn ein Tennisball nass wird, wird die Rotation des Balles verringert, was bedeutet, dass der Ball nicht so viel Spin erhält. Dies bedeutet, dass der Ball nicht auf der gleichen Seite bleibt, wie er geschlagen wurde.
In der Regel werden nasse Tennisbälle schwerer und die Flugbahn wird flacher. Dies liegt daran, dass die Feuchtigkeit das Gewicht und die Balance des Balls ändert. Wenn der Ball schwer ist, bewegt er sich langsamer und die Flugbahn ist flacher. In einigen Fällen kann die Flugbahn des Balls sogar durch Wind beeinflusst werden.
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